Abrissarbeiten an der Dorstener Werkstatt haben begonnen.

Die Reste des abgebrannten Gebäudes waren ein deutliches Zeichen für den Brand in der Dorstener Werkstatt, Werkstatt für Menschen mit Behinderungen. Zur Erinnerung. Am 15.10.2018 ging ein großer Teil der Werkstatt durch einen technischen Defekt in Flammen auf. Alle Beschäftigten konnten das Gebäude unbeschadet verlassen.

Was bis heute stehen geblieben ist, sind die Reste des abgebrannten Gebäudeteils. Das wird nicht mehr lange so sein. Am Mittwoch, 27.11. haben die Abbrucharbeiten am zerstörten Gebäudeteil begonnen. Damit wird deutlich, dass die Werkstatt an diesem Standort wieder aufgebaut werden wird. Die Diakonie rechnet mit etwas mehr als zwei Jahren Bauzeit.

Während dieser Zeit arbeitet ein Teil der Beschäftigten in dem Bauteil, der nicht vom Brand beschädigt wurde. Ein anderer Teil der Beschäftigten arbeitet in der ehemaligen Laurentiusschule in Lembeck. Hier wurden durch Umbaumaßnahmen geeignete Arbeitsräume geschaffen.

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