Die Präses der Evangelischen Landeskirche von Westfalen, Annette Kurschus, appelliert an die Christ*innen, die Hoffnung auf ein baldiges Ende des Krieges in der Ukraine nicht aufzugeben.
„Wir sind überzeugt: Waffengewalt werden Leid und Unrecht nur vergrößern. Auch jetzt darf das diplomatische Gespräch mit Russland nicht abreißen [ …]Wir weigern uns zu glauben, dass keine Chancen mehr auf Verständigung und für einen gerechten Frieden bestehen.“
Kurschus ist sich sicher, dass der Friedenswunsch die Menschen vereint – über Grenzen hinweg. „Mit unseren Partnerkirchen, Christen in Russland und der Ukraine, in Polen und im Baltikum und mit allen Menschen guten Willens wissen wir uns versöhnt durch den Gott des Friedens.“
Diesen Worten ist von Seiten der Diakonie im Kirchenkreis Recklinghausen nichts hinzuzufügen.