Udo Lutz, Radverkehrkoordinator der Stadt Marl, hat den Sozialraumarbeiter*innen der Diakonie vier gute Argumente frei Haus geliefert, kleine Wege in Zukunft klimaneutral und lebensverlängernd zurückzulegen: Vier Stadtteilräder für die Stadtteilbüros DRE.Punkt, Hüls-Süd, Mitte und den Stadtteiltreff Mittendrin.
Die Gebrauchträder wurden von der Radstation Marl (Träger ist das Projekt rebeq der AWO) aufgemöbelt und ausgestattet. Es handelt sich um sogenannte M-Bikes, Verkehrsmitteln also, die mit Muskelkraft betrieben werden.
Alle Mitarbeitenden von Diakonie und Stadtteilbüros sowie die Bürger in den jeweiligen Quartieren können die Räder ganz unbürokratisch und ohne langes Anmeldeverfahren nutzen – die Wartung übernimmt die Radstation. Eine Erweiterung des Fuhrparks ist nicht ausgeschlossen.