Corona hat manches verändert. War das mobile Arbeiten bei der Diakonie im Kirchenkreis Recklinghausen bis März des Jahres eher ein Randthema, ist es in den vergangenen Monaten für viele Mitarbeitende zur Arbeitswirklichkeit geworden.
Die Erfahrungen des größten Anbieters sozialer Dienste im Kreis sind nun in eine Rahmendienstvereinbarung zwischen Dienstgeber und Gesamtmitarbeitervertretung zum mobilen Arbeiten eingeflossen. Darin werden, neben der Möglichkeit, mobiles Arbeiten auch über Corona hinaus auszuüben, die notwendigen Regeln dafür vereinbart.

Die Regeln und Verfahren berücksichtigen die Notwendigkeiten sozialer Dienstleistungen genauso, wie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, den Gesundheitsschutz von Mitarbeitenden sowie flexible Arbeitszeitmodelle. Damit wird die Diakonie den Herausforderungen der Zeit gerecht und bietet Mitarbeitenden ein attraktives Arbeitsumfeld.