Das Team des Stadtteilbüros Hüls-Süd steckte schon in den Vorbereitungen, das Corona-Virus grätsche aber dazwischen: Der Markt der Möglichkeiten fällt in diesem Jahr aus.
Das traditionelle Familienfest lockte jedes Jahr zahlreiche Besucher auf den Quartiersplatz an der Max-Reger-Straße. Beratungsstellen, Hilfeeinrichtungen, Sportvereine, Kindergärten und Schulen präsentierten hier ihr Angebot, verkauften Leckereien und luden Jung und Alt zum Klettern, Basteln und Mitmachen ein.
„Über 50 Zusagen von Institutionen waren bereits eingegangen“, so Ramona Glodschei vom Diakonischen Werk, die mit ihren Kolleginnen und Kollegen des Jugendamtes Marl und engagierten Ehrenamtlichen den Markt der Möglichkeiten organisiert. Nachgeholt wird das Fest, das am 7. Juni geplant war, in diesem Jahr nicht mehr. „Wir hoffen, dass wir nächstes Jahr wieder durchstarten können.“