Die Ape wartet auf das Ende von Corona.

Und nicht nur darauf, sondern auch auf den Frühling. Im Berufsbildungsbereich der Recklinghäuser Werkstätten haben die jungen Leute eine italienische Ape restauriert. Aus dem schrottreifen Gefährt ist ein wahres Schmuckstück geworden. Verschiedene Aufbauten ermöglichen den Einsatz als Hingucker auf jedem Fest oder als rollendes Cafè. „Es ist viel besser, in einem solchen anschaulichen Projekt Einblick in die Gewerke Metall oder Holz zu bekommen. Da sieht man direkt, was aus der Arbeit wird“, sagt Benjamin Brenk, Bildungsbegleiter. Wie gesagt – jetzt wartet die Ape auf ihren Einsatz im Kreis Recklinghausen.

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