Gemeinsam in Bewegung. 25 Jahre Förderturm I.

Am 19. September wurde im „Förderturm I“ gefeiert. Mit eingeladenen Gästen, Beschäftigten und Mitarbeitenden wurde an diesem „Feiertag“ auf 25 Jahre erfolgreiche Arbeit in der Werkstatt für Menschen mit psychischen Erkrankungen zurückgeblickt. Neben der Andacht von Diakonie Pfarrer Dr. Dietmar Kehlbreier, zahlreichen Grußworten aus dem Werk und der Politik, sorgte die "Förderturm-Band" für eine feierliche Stimmung und den perfekten Rahmen.

Eröffnet wurde die Werkstatt „Förderturm I“ an der Hubertusstraße in Recklinghausen am 25.08.1993. Seitdem arbeiten Menschen an diesem Ort unter dem Dach des Verbundes der Recklinghäuser Werkstätten. Der Name „Förderturm“ stellt auf der einen Seite einen Bezug in die Region her. Auf der anderen Seite ist ein Förderturm immer ein Werkzeug, um Menschen zu (be)fördern. Talente und Fähigkeiten werden ans Tageslicht gebracht. So auch hier.

Menschen mit psychischen Erkrankungen sollen möglichst Heimatnah arbeiten und leben können. Dabei sind die Arbeitsplätze in der Werkstatt auf die rund 100 beschäftigten Menschen zugeschnitten. Sie ermöglichen die aktive Teilnahme am Arbeitsleben, die ein wesentliches Element gesellschaftlicher Teilhabe von Menschen ist.
Außerdem werden sie bei ihrer individuellen Berufswegeplanung unterstützt. Die persönliche Entwicklung und berufliche Qualifizierung soll zu einem Übergang in den ersten Arbeitsmarkt führen.

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