Am Sonntag dreht sich das große Rad zum letzten Mal – dann endet die Frühjahrskirmes hinter der Vestlandhalle. Die Kinder und Jugendlichen der Evangelischen Jugendliche Recklinghausen (EJR) – Wohngruppen haben den Rummel genossen. Ein großer Doppeldecker hat sie von der Overbeckstraße zum Saatbruchgelände gefahren - ein Shuttle-Service ins Vergnügen.
Die Stadt Recklinghausen hatte für jede und jeden 10 Freifahrten plus 5 Euro „Kirmesgeld“ gestiftet und den Transfer zum Festplatz organisiert. Ein Geschenk, das bei allen Beteiligten gut ankam und für „leuchtende Augen“ sorgte. „Das hätten wir uns so nie leisten können“, sagt EJR-Mitarbeiterin Petra Mehrke. Mandelbrenner Richard Abendroth vom Schaustellerverein „Vest Recklinghausen“ setzte noch einen drauf und spendierte Lebkuchenherzen für alle.