Schutz für sich und andere.

Mit dem Haus Abendsonne sind nun alle drei Diakonie Einrichtungen geimpft.

Impfen schützt – die eigene Person und die Anderen. Mit dieser Motivation ließen sich im Haus Abendsonne, Altenheim der Diakonie, am Mittwoch Bewohner*innen und Mitarbeitende gegen Covid 19 impfen.

Marcel Retkowski, Auszubildender zur Pflegefachkraft, musste nicht lange überlegen: „Ich möchte keine Bewohner*innen anstecken und selber auch nicht krank werden“, sagt er auf dem Weg zu seiner Impfung. Die findet im für diesen Tag umgestalteten Speiseraum sowie den angrenzenden Nebenräumen statt. Auch Anne Flores, Küchenleiterin, war klar, dass sie sich impfen lassen würde. „Das ist ein Schritt auf dem Weg hin zu mehr Normalität.“ Dem kann Einrichtungsleiter Jörg Klomann nur zustimmen: „Ich hoffe darauf, dass wir irgendwann das Leben im Haus wieder mehr hochfahren können. Momentan sind die Möglichkeiten dafür doch sehr eingeschränkt.“

Über 90 % der Bewohner*innen sowie der größte Teil der Mitarbeitenden ließen sich am Mittwoch durch das Impfteam um Dr. Jan Pohle, Dr. Claudia Böcker und Dr. Marion Bergmann impfen. „Wir haben alles gut vorbereitet. Damit alle, die zum Impfen kommen, nicht zu lange warten müssen“, berichtet Jörg Klomann. Er und das Team um Pflegedienstleiterin Theresa Novak konnten dabei auch auf die Erfahrungen aus den beiden anderen Altenheimen der Diakonie in Herten und in Oer-Erkenschwick zurückgreifen. „In allen Diakonie Häusern war die Impfbereitschaft hoch“, berichtet Jörg Klomann. „Vielen Dank an alle, die vorbereitet haben und heute mit großem Einsatz bei dieser Impfaktion dabei sind.“

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