„Wir wollen jeder Form von Ausgrenzung und Menschenfeindlichkeit entgegentreten! Egal, ob sie von Klienten oder Mitarbeitenden kommt“, so Dr. Dietmar Kehlbreier, Geschäftsführer, auf der Klausurtagung leitender Mitarbeitender der Diakonie im Kirchenkreis Recklinghausen.
Verantwortung übernehmen war eine Überschrift der Tagung. Dazu gehört die Auseinandersetzung mit (Rechts-) Populismus. Hier eine klare Haltung zu finden und zu formulieren ist die Aufgabe. Die Konferenz hat wichtige Grundlagen dafür erarbeitet.
Ein weiteres Thema der Tagung war die Digitalisierung. In diesem Jahr investiert das Diakonische Werk die große Summe von 1 Mio. Euro in ein Digitalpaket. „Eine gute und notwendige Investition in die Zukunft unserer Arbeit“, so Christa Stüve, Geschäftsführerin. In das Paket gehört die Ausstattung mit W-LAN diakonischer Einrichtungen ebenso, wie Investitionen in digitalisierte Verwaltungsabläufe und Assistenzsysteme für die Kunden diakonischer Arbeit.
Die Klausurtagung im ersten Quartal des neuen Jahres war gefüllt mit den unterschiedlichsten Themen. Ein Zeichen dafür, dass Diakonie weiterhin für Qualität in sozialen Dienstleistungen im Kreis Recklinghausen stehen wird.