Was der Himmel nicht hergibt, müssen die Recklinghäuser Werkstätten in Eigenarbeit schaffen: Frühling. Der gefühlt unterkühlte Dauerregen konnte die zahlreichen Besucher*innen des Frühlingsmarkts nicht davon abhalten, ins Haus der Diakonie zu kommen, um die Eigenprodukte der Werkstätten zu kaufen. Neben den Dauerbrennern wie ausgefallenen Kerzen und Gewürz-Salzen gab es Osterdeko, Häschen-Taschen, Topflappen im Biker-Look und bewährte Aroma-Öle in neuer, recycelter Verpackung aus Metallresten, Vorratsgläser aus Weinflaschen. Um den Frühlingsmarkt perfekt zu machen, hatte das Hauswirtschaftsteam neben dem Mittagstisch noch ein Kuchenbuffet mit Waffelstation aufgefahren. Für alle, die es nicht in den Elper Weg geschafft haben oder zu spät kamen, weil das Begehrte schnell verkauft war, gibt es ja immer noch den Online-Shop.