Angefangen hat alles mit einer Ausstellung im Matthias-Claudius-Zentrum. Portraits von Menschen aus der Umgebung waren mit Zitaten versehen. Darin machten sich die Abgebildeten Gedanken darüber, was nach ihrem Tod von ihnen in Erinnerung bleiben soll. Es folgten Workshops und Foto-Sessions als Einladung an alle Nachdenklichen und Interessierten.
Daraus ist eine weitere Ausstellung mit 80 Portraitbildern entstanden – sie bildet den Abschluss des Projekts. Bei der Vernissage besteht die Möglichkeit zum Austausch mit dem Fotografen Maik Meister und der Workshop-Begleiterin Dagmar Podworny vom Ambulanten Hospizdienst. Dazu gibt es leckere Getränke und Snacks aus dem Bistro Claudius sowie beschwingte Musik des Gitarristen Rainer Nowodworsky. Das Besondere: Aus dem Projekt ist ein Buch erstanden, das zur Ausstellungseröffnung vorgestellt wird.
Die Ausstellung kann bis zum 30. Juni 2025 täglich zwischen 9:00 und 17.30 Uhr besucht werden.
„Was bleibt – Eine Auseinandersetzung über die Endlichkeit des Lebens“
Ausstellungseröffnung und Projektabschluss
Freitag, 16. Mai 2025, 11:00 Uhr
Galerie im Matthias-Claudius-Zentrum,
Halluinstr. 26, 45739 Oer-Erkenschwick
Der Eintritt ist frei.
Anmeldung zur Ausstellungseröffnungbitte bis zum 13.05.25 unter
https://veranstaltungen-ekvw.de/rueckmeldeformular1209-1211112