Überall begegnen uns dieser Tage die Wünsche für ein schönes Weihnachtsfest und, wenn auch etwas verfrüht, die für ein gutes neues Jahr.
Bekanntlich ist das Wünschen eine Sache, das Tun eine andere. Angesichts der maßlosen Gewalt und Menschenverachtung, die an vielen Orten der Welt herrscht, bleibt einem das Wort ja manchmal im Halse stecken.
Und dennoch. An jedem Tag passiert viel Gutes und Hilfreiches. Auch in den Diensten der Diakonie im Kirchenkreis Recklinghausen.
Wir danken für die vielfältige Unterstützung und wünschen, dass die Botschaft, die aus dem Stall in Bethlehem kommt, „Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen“, zur Tat wird. Bei uns zuhause und in der ganzen Welt. Denn wir sind alle gemeinsame unterwegs.