Frank Schwabe, Bundestagsabgeordneter für Recklinghausen, Castrop-Rauxel und Waltrop, hat sich mit Beschäftigten und Mitarbeitenden der Diakonie im Kirchenkreis Recklinghausen getroffen, um sich über die Entgeltsituation in den Recklinghäuser Werkstätten zu informieren. Die Erhöhung des pauschalen Grundlohns und Änderungen in der Vergütungsstruktur haben dazu geführt, dass die Diakonie weniger Steigerungsbeiträge auszahlen kann. Diesem Treffen am Standort Recklinghausen-Süd war ein längeres Gespräch zwischen dem Politiker und dem Beschäftigten des Förderturms Benedikt Clement vorausgegangen.
Geschäftsführer Dr. Dietmar Kehlbreier und Benedikt Forst vom Begleitenden Dienst nutzten die Gelegenheit, den Diakonie-eigenen, spenden-basierten Sozialfonds vorzustellen, der Beschäftigten in finanziellen Notlagen aushilft.https://www.recklinghaeuser-werkstaetten.de/projekte/sozialfonds-fuer-menschen-mit-behinderung
Am Ende des zweistündigen Austausches gab es - neben dem obligatorischen Foto an der Werkbank - eine Mappe für den Abgeordneten, überreicht von der Gesamtwerkstattrats-Vorsitzenden Anja Kott (im Namen der Landesarbeitsgemeinschaft Werkstätten) und eine Einladung an die Beschäftigten nach Berlin.